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Wir unterstützen zum Beispiel neue Lebensmodelle in Wohngemeinschaften und Mehrgenerationen-Projekte. Wir wollen für eine Lebensweise werben, die lange gesund und leistungsfähig erhält und bei der sich die Menschen wohl fühlen. Wir wollen uns einsetzen für eine entsprechende Fürsorge für Menschen, die sich nicht mehr selber helfen können.
Wir setzen uns für mehr Ärzte im ländlichen Raum ein. Dazu wollen wir die Einrichtung kommunaler Ärztehäuser oder Polikliniken unterstützen.
„Coaching statt Couching“: Es gibt trotz Fachkräftemangel auch in unserem Landkreis viele Menschen, die auf Leistungen des Jobcenters angewiesen sind. Wir werden uns außerdem für mehr Casemanagement und Coaching an den Jobcentern und für weniger Verwaltungsaufgaben der Mitarbeiter*innen stark machen. Auf Bundesebene setzen wir uns für ein Ende der Leistungskürzungen bei Hartz IV ein.
Auf Kreisebene setzen wir uns weiterhin für eine Ombudsperson an den Jobcentern ein.
Wir setzen uns gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse ein, um die Zahl der Aufstocker*innen zu verringern. Staatlich geförderte Beschäftigungen sind unersetzlich, sie sollten schwerpunktmäßig im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich angesiedelt werden.
Wir wollen flächendeckende Angebote für offene Kinder- und Jugendsozialarbeit sowie die Schaffung von Freizeittreffs sofern nicht vorhanden.